Geld verdienen mit Infoprodukten

Wie Du in 6 Schritten ein Infoprodukt erstellst, dass Dir jeden Monat passiv 2.851,04 € bringt.

Im Internet werden Dir alle möglichen Anleitungen präsentiert, um Geld zu verdienen.

Egal ob Nischenseiten, Ebooks oder dem Verkauf von physischen Produkten. Es ist schwierig den Überblick zu behalten, denn die Auswahl an Methoden ist grenzenlos…

Heute will ich Dir aber die lukrativste Methode zeigen, mit der Du online Geld verdienen kannst!

Ich will ich Dir also zeigen, womit die großen Marketer ihr Geld WIRKLICH verdienen.

Denn sie zeigen Dir zwar wie du mit

  • Amazon FBA
  • Print On Demand
  • oder Dropshipping

Geld verdienst. Sie selbst verdienen das Meiste Geld aber damit, Dir ihr Wissen zu verkaufen!

In diesem Artikel geht es also darum, wie Du Dein Wissen zu Geld machst. Dafür will ich Dir meine 6-Schritte Formel zeigen, nach der ich bei jedem Projekt vorgehe!

Am Ende wirst du ein tieferes Verständnis für das Ganze haben und genau wissen, wie Du diese 6 simplen Schritte für Dich nutzen kannst.

Wie viel Geld kann man damit verdienen?

Das ist schwer zu sagen. Denn es hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem:

  • Vom Thema, für das du dich entscheidest (manche Nischen sind profitabler als andere)
  • Von der Zeit, die Du bereit bist zu investieren (je mehr Zeit, desto lukrativer)
  • Ob Du bereit Erfahrung im Online Marketing hast
  • Ob Du bereits Reichweite hast, oder diese erst aufbauen musst…

Um Dir eine grobe Richtlinie zu geben:

Das Projekt, in das ich derzeit am Meisten Zeit investiere hat diesen Monat 7125,12€ gebracht und ich denke es wird in Zukunft noch sehr, sehr viel mehr Geld einbringen.

ABER… 

Darum soll es heute nicht gehen. Denn ich möchte ein anderes Projekt mit Dir besprechen, dass Du direkt kopieren kannst!

Auch wenn diesen Monat die Einnahmen für das Projekt „nur“ bei 2.851,04€ lagen, ist es sehr viel aussagekräftiger. Und zwar weil ich:

  1. Vorher nie in diesem Gebiet etwas verkauft habe.
  2. Die Käufer mich nicht kannten. (Für sie war ich also kein anerkannter Experte auf diesem Gebiet)
  3. Ich mein Gesicht nicht gezeigt habe
  4. Ich insgesamt nur 6 Wochen für die komplette Erstellung gebraucht habe. (Inklusive der Erstellung des Produkts)
  5. Die 2.851,04€, die ich im Moment damit erziele sind reiner Gewinn…

Steuern und Gebühren gehen insgesamt noch davon ab. Aber ich habe diesen Monat nicht einen Euro in Werbung investiert!

Ich werde Dir das komplette Vorgehen jetzt gleich in diesem Artikel zeigen, ohne Dir irgendwas zu verheimlichen.

Ich habe nur eine kleine Bitte: Wenn Dir das Ganze gefällt und wenn Du das Gefühl hast, dass es auch anderen helfen könnte, dann tu Ihnen einen Gefallen und Teile diesen Artikel! Danke!

Also gut. Lass uns zu den 6 Schritten übergehen.

Um ein Infoprodukt lukrativ zu verkaufen, brauchst Du ein System. Ich selbst nutze ein System aus 6 Schritten, die Du nachmachen kannst.

Wenn Du jeden dieser Schritte ausführlich und gewissenhaft umsetzt, kannst Du fast nicht mehr scheitern.

Wenn ich doch einmal höre, dass jemand mit diesen 6 Schritten gescheitert ist, liegt das so gut wie immer daran, dass ein Schritt ausgelassen oder nicht gewissenhaft durchgeführt wurde.

Pass also gut auf! Denn die Schritte bauen aufeinander auf, und Du solltest es wirklich genauso nachmachen!

Sie bestehen aus:

  1. Recherche
  2. Fundament
  3. Verkauf
  4. Fassade
  5. Käufer
  6. Test

Nun will ich Dir genau zeigen, wie ich bei jedem dieser Schritte vorgehe.

Schritt 1: Recherche

Das ist der Schritt, den die Meisten weglassen.

Ja, es ist der langweiligste und unsexieste Schritt. Aber trotzdem der Wichtigste. Denn ohne diesen Punkt machst du einfach nur “Hoffnungsmarketing” und kannst vorab nicht wissen, ob Deine Idee überhaupt funktionieren kann. 

Wie findest Du also raus, ob ein Produkt funktionieren kann?

In dem Du recherchierst…

Um ein Produkt erstellen zu können, müssen immer drei Faktoren stimmen:

  1. Es muss einen Markt geben (Also Leute, die Interesse an dem Produkt haben)
    1. Wenn niemand Interesse an meinem Produkt hat, dann sollte ich es nicht erstellen.
  2. Ich muss mich so mit dem Thema auskennen, dass ich ein Produkt erstellen kann

Als kleine Anmerkung: Falls Du glaubst, dass Du ein totaler Experte dafür musst, schau Dir unbedingt das Video dafür an: Muss ich Experte sein, um Onlinekurse zu verkaufen?

Das musst Du nämlich nicht. Meistens stört das sogar und sorgt dafür, dass Du weniger verkaufst.

3. Darf es nicht zu viel Konkurrenz auf dem Markt geben.

Diesen Punkt darfst Du aber nicht Missverstehen.

Es ist nämlich nicht so, dass es absolut keine Konkurrenz geben darf. Faktisch ist es sogar ein schlechtes Zeichen, wenn Du keine Konkurrenz hast…

Denn in diesem Fall gibt es vermutlich kein Interesse an Deinem Produkt!

Nichts desto trotz solltest du auch nicht in einem Haifischbecken aus Konkurrenten schwimmen. Doch das ist Dir bestimmt klar…

Ich schaue immer, welcher Kurse sich bereits gut verkaufen. Ja vielleicht sogar Bestseller sind. Diese versuche ich dann zu verbessern.

Webseiten, auf denen Du gut recherchieren kannst, und die auch ich nutze, sind unter anderem:

  • Amazon 
  • Clickbank
  • Digistore24

Kommen wir also zur guten Nachricht: Um ein erfolgreiches Produkt zu erstellen, musst Du das Rad nicht neu erfinden! Du musst nur herausfinden, was Leute bereits kaufen und ihnen dann ein gutes oder besseres Angebot machen!

Mein nächstes Produkt wird ein Diät Kurs.

Denn auch wenn es schon Millionen Diätbücher gibt, kommen dennoch jeden Monat Millionen neue Leute, die sich wieder ein Diät Buch kaufen!

Schritt 2: Das Fundament.

Basierend auf dem, was Du recherchiert hast, legst du nun das Fundament.

Jedes Haus besteht aus stützenden Wänden, ohne die es zusammenbrechen würde. Bei Deinem Produkt ist das nicht anders!

Jedes Produkt hat ein Fundament, auf das es aufbaut und so für regelmäßige Verkäufe sorgt. Zu den Dingen, die du herausfinden musst, zählen unter anderem:

  1. Was erhofft sich jemand davon, wenn er Dein Produkt kauft?
  2. Was könnte dafür sorgen, dass jemand Dein Produkt nicht kauft?
  3. Gibt es Dinge, die Deine Kunden vom Erfolg abgehalten haben?
  4. usw.

Insgesamt gibt es 12 Faktoren, die Du Recherchieren musst.

Und wenn Du diese 12 Faktoren kennst, dann besitzt Du alles, was Du brauchst, um ein erfolgreiches Produkt aufzubauen.

Anmerkung:

Ich hoffe du hast bis hierhin verstanden, wie extrem wichtig dieser Prozess ist. Denn beim Verkaufen geht es nicht darum zu betrügen und mit irgendwelchen Marketing Tricks 1000-2000 Euro zu machen.

Es geht darum Deinen Kunden zu verstehen, damit du genau weißt, was er möchte, und wie Du es ihm bieten kannst, damit  Dein Kunde sein Ziel erreicht.

Als kleines Beispiel: Wenn jemand in der Wüste Durst hat, dann wird er Wasser kaufen. Das einzige was Du machen musst ist dieser Person an der richtigen Stelle das Wasser anzubieten.

Wenn Du also kein solides Fundament legst, wäre das damit vergleichbar, das du nicht versuchst dem Verdurstendem Wasser zu verkaufen, sondern ein Brathuhn.

Wie wichtig sind: Landing Page, Überschrift, Preis? Und muss ich mein Gesicht zeigen?

Das ist alles unwichtig…90 % Deines Erfolges kommt, wenn Du die Schritte bis hierhin richtig ausgeführt hast.

Denn diese 2 Schritte also bestimmen maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg deines Unternehmens.

Schritt 3 – Verkauf

Jetzt musst Du die Dinge, die Du herausgefunden hast, nur noch richtig verbinden.

Wenn Du Deine Arbeit richtig gemacht hast, kannst Du es Dir vorstellen wie bei Malen nach Zahlen.

Du erkennst die elementaren Bestandteile Deines Projekts und weißt, was Deine Kunden wollen und wie Du es Ihnen bieten kannst.

Du musst diese Punkte also nur noch in einem Verkaufsprozess verpacken.

Der Verkaufsprozess muss dafür sorgen, dass die Person am letzten Endes bei Dir kauft.

Hier spielen 2 Faktoren die größte Rolle:

  1. Die Person muss Dir vertrauen
  2. Die Person muss Dich als Experte wahrnehmen. Vereinfacht gesagt muss sie einfach nur glauben, dass Du ihr helfen kannst.

Es spielt dabei keine Rolle, ob Du das Ganze als Text, als Audio oder als Video erstellst.

Wichtiger ist, dass es jemanden gibt, der Dein Produkt möchte. Also als Wiederholung: Es muss einen Markt geben. Und du musst es schaffen, Deinen Nutzen richtig zu kommunizieren.

Als Beispiel:

Wenn Du schlimme Akne hast und das Problem unbedingt lösen wisst, spielt es keine Rolle ob Du:

  1. Eine Zeitungsanzeige siehst du in der steht: Neue Lösung gegen Akne
  2. Eine Radiowerbung hörst, in der Gesagt wird: Neue Lösung gegen Akne
  3. Oder ob Du ein Video darüber siehst.

All das sind Taktiken.

Und keine Taktik wird über Deinen Erfolg oder Misserfolg entscheiden, solange Du die richtigen Strategien nutzt. Und Strategien, die Dir helfen sind eben:

  • Vertrauen aufbauen
  • Expertenstatus
  • Social Proof
  • und so weiter.

Wie Du das Ganze also kommunizierst, spielt keine Rolle. Solange du dich an fundamentale Prinzipien hälst.

Schritt 4 Aufbau der Internetpräsenz oder Webseite…

Das mag jetzt vielleicht unheimlich anstrengend klingen.

Ist es aber absolut nicht mehr!

Ich nutze Thrive Themes. Das ist die günstigste und in meinen Augen beste Software für 20 Euro pro Monat.

Damit kostet mich das technische Erstellen der gesamten Webseite vielleicht 20 Minuten. Und das, obwohl ich null Ahnung von irgendwelchen Codes habe, die neuesten Smartphones nicht bedienen kann und alles andere als ein technisches Genie bin.

Ich nutze einfach Templates, die für mich bereits funktionieren. Dann ändere ich nur noch die 2-3 wichtigsten Elemente und fertig ist meine Seite!

Und genau so kannst Du es auch machen!

Schritt 5 Kunden finden

Jetzt kommst du an den Schritt an dem Du siehst, ob Du deine Arbeit ordentlich gemacht hast.

Bevor wir aber anfangen muss eine Sache gesagt werden:

Kunden zu finden ist eine eigene Kunst für sich!

Egal wie gut Du im Marketing bist, Du immer noch daran scheitern, profitable Werbung zu schalten.

Daher müssen wir noch ein paar Unterscheidungen treffen, bevor wir Schritt 5 im Detail ansehen:

Man kann entweder

  • organisch Reichweite aufbauen
  • oder bezahlte Werbung schalten.

Dann kann man entweder

  • Suchwerbung
  • oder Unterbrechungswerbung

schalten

Ich würde jedem Neuling dazu raten, mit organischem Traffic anzufangen.

Das bedeutet, ich würde kostenlos Content geben und Leute damit auf mich und mein Angebot aufmerksam machen. Abhängig davon worin ich gut bin würde ich entweder:

  • Einen Blog starten
  • Einen Podcast machen oder
  • Einen YouTube Kanal beginnen.

Such Dir einfach das Medium aus, das am besten zu Dir passt!

Wenn Deine Stärken beispielsweise darin liegen, Videos zu drehen, dann solltest Du YouTube als Deine Plattform nutzen.

Wenn Du ein Thema wählst, das häufig gesucht wird und Dein Video ganz oben in den Suchergebnissen platzierst, wirst du damit immer wieder vollautomatisch Traffic generieren.

Hierbei spricht man von „Evergreen“ Videos. Häufig sind das zum Beispiel Tutorials.

Diesem kostenlosen Traffic kannst Du nun immer wieder Dein Angebot anbieten, und es so immer und immer wieder automatisiert verkaufen.

Das Problem hierbei ist aber die Zeit.

Denn es dauert eine Weile, bis du Dir eine solide organische Reichweite aufgebaut hast. Wenn Du aber Geld bezahlst, kannst Du schneller skalieren.

Werbung hilft Dir, Leute schnell auf dein Angebot aufmerksam zu machen.

Das bedeutet wenn Du 10 Euro in Werbeanzeigen investierst, und damit 40 Euro verdienst, kannst damit beginnen mehr zu investieren und schneller mehr verdienen.

Bei der Werbung unterscheidet man zwischen zwei Arten.

  • Suchwerbung
  • Unterbrechungswerbung

Um es Dir etwas anschaulicher zu machen: Gehen wir davon aus, Du verkaufst ein Produkt, in dem Du Männern zeigst, wie sie ihre Ex-Freundin zurückgewinnen.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Du mit Facebook Werbung die richtige Zielgruppe erreichst. Denn Deine Werbung müsste einer Person ausgespielt werden, die gerade in einer Trennung ist UND auch noch den Ex Partner zurück möchte.

Es gibt sicherlich Produkte, bei denen diese Methode effektiv ist.

In diesem Fall solltest Du aber nicht auf Unterbrechungs,- sondern auf Suchwerbung setzen.

Eine Person, die ihren Expartner zurückmöchte wird nämlich auf Google nach: „Wie bekomme ich meine Exfreundin zurück?“ suchen.

Mit Suchwerbung (in diesem Fall Google AdWords), kannst Du Dir nun die erste Platzierung für diese Suche kaufen.

Wenn Leute auf diesen Link klicken haben sie dann die Möglichkeit, Dein Produkt zu kaufen. Und damit kommen wir auch schon zum letzten Schritt.

Schritt 6 Test

Du hast bis jetzt unheimlich viel recherchiert und getestet… Was aber, wenn sich doch irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat?

In diesem Fall hättest Du Unmengen an Zeit verschwendet, um ein Produkt zu erstellen, das Du nicht verkaufen kannst.

Daher halte ich mich an ein Prinzip, dass ich von Tim Ferris gehört habe.

Demnach teste ich alle Verkaufsprozesse und meinen kompletten Funnel, indem ich das Produkt tatsächlich verkaufe, bevor ich es fertig gestellt habe.

Sollte sich das Produkt nicht verkaufen, kann ich mir direkt Gedanken machen, warum das Ganze nicht funktioniert.

Ich kann das Angebot anpassen, die Überschrift ändern und jeden erdenklichen Schritt so verbessern, dass es am Schluss durch die Decke geht.

Falls sich das Produkt direkt verkauft, ist das natürlich super.

Denn damit weiß ich, dass mein Produkt funktioniert. Nun habe ich Dir aber gesagt, dass ich das Ganze schon teste, bevor ich das Produkt überhaupt fertig habe. Was also mache ich mit den Kunden?

Ganz einfach. Ich leite sie auf eine Seite weiter, auf der steht, dass es ein Problem mit der Bereitstellung gibt.

Somit bekommen sie das Produkt entweder nach wenigen Tagen mit Rabatt, oder sie bekommen ihr Geld zurück. Hier siehst du auch die Seite, die ich dafür nutze:

(Placeholder)

Es spielt keine Rolle, ob ich das Geld an Zwei Personen zurückzahle.

Denn ich würde kein Produkt erstellen, dass sich nicht mehrere 100 bis tausende Male verkaufen lässt. Ansonsten ist es mir den Zeitaufwand nicht wert.

Das sind die kompletten 6 Schritte, mit denen ich ein Infoprodukt Business aufbaue.

Wenn Du möchtest, dass ich dich bei dem Aufbau Deines eigenen Projekts berate, dann bewirb Dich für eine kostenlose 1:1 Session mit mir unter Shabany.de/Bewerbung

Dort gebe ich Dir meine Templates für die Landing Pages, meine Anleitungen für die Recherche, vorgefertigte Werbeanzeigen und alles andere, das du brauchst.

Wenn du mehr über diesen Prozess lernen willst und tiefer in die Materie eindringen möchtest, dann sieh dir mein kostenloses Webinar unter shabany.de/Webinar an!

Darek
 

>