Online Geld verdienen: Darauf kommt es wirklich an! (Alle Faktoren für Deinen Erfolg)

Du möchtest Online durch Verkauf Geld verdienen, weißt aber nicht so recht wie Du starten sollst? 

In diesem Artikel möchte ich Dir die 4 wichtigsten Faktoren für den Verkauf online näher bringen und Dir Schritt für Schritt zeigen, worauf es dabei ankommt.

Mein Ziel mit diesem Artikel ist, dass Du in kürzester Zeit mehr über Online Geld verdienen verstehst, als 90 % aller Menschen. 

Was kann ich online verkaufen?

Im ersten Schritt musst Du herausfinden, was Du online verkaufen kannst.

Dabei ist es sehr wichtig herauszufinden, was der Markt will.

Denn es bringt Dir nicht viel ein Produkt in einem Markt zu erstellen, in dem nur wenige (oder noch schlimmer: Niemand) bereit ist, für Dein Produkt Geld auszugeben. 

Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass Du je nachdem wie viele Kunden Du gewinnen kannst, in jedem Markt Geld verdienen kannst. 

Wie findest Du also Produkte, für die Menschen bereit sind Geld auszugeben? 

Finde Deine Nische

Eine Nische ist der Bereich, in den Dein Produkt fällt. Daher besteht Dein erster Schritt darin, eine profitable Nische zu finden. 

Es gibt wahnsinnig viele verschiedene Nischen und ich würde Dir empfehlen in einer Nische zu starten, die Dir auch Spaß macht. 

Denn damit wird es Dir viel leichter fallen, Zeit in Dein Projekt zu investieren. 

Bei Nischen unterscheidet man grundsätzlich zwischen Zwei verschiedenen Arten: 

  1. Leidenschaftsnische

Das sind alle Bereiche, mit denen Menschen sich identifizieren können und die Ihnen Spaß machen.

Beispiele für Leidenschaftsnischen sind zum Beispiel Sport, Reisen und Berufe.

In dieser Art von Nische bietet es sich Häufig an, physische Produkte zu verkaufen. Als Beispiel: Es wird schwierig sein, einen Fußballfan einen Kurs darüber zu verkaufen, wie er ein besserer Fußballfan wird. 

Was aber mit Sicherheit funktionieren kann, ist, ihm Merchandise von seiner Lieblingsmanschaft anzubieten.

  1. Transformationsnische

Darunter fallen Dinge, die eine Person in der Zukunft erreichen möchte. 

Dazu zählen beispielsweise das Thema Abnehmen, Geld verdienen, und vieles mehr. 

In diesen Nischen hilfst Du Menschen also dabei, Ihren Wunschzustand zu erreichen. Oft eignet sich dafür der Verkauf eines Infoprodukts am besten.

Falls Du nach Inspiration für die Wahl Deiner Nische suchst, findest Du hier eine kostenlose Liste mit 167 Nischen, die im deutschsprachigen Raum gut funktionieren. (KLICK)

Wenn Du Dich nun für ein übergeordnetes Thema entschieden hast, musst Du überprüfen, ob Deine Nische profitabel ist oder nicht. 

Dabei orientierst Du Dich an Deiner Konkurrenz. 

Analysiere Deine Konkurrenz

Wenn es darum geht die richtige Nische auszuwählen, machen viele Anfänger denselben Fehler, den auch ich gemacht habe. 

Und dieser Fehler besteht darin zu glauben, dass man kreativ sein und etwas Neues erfinden muss. 

Wusstest Du, dass 9 von 10 Start-ups die etwas Neues versuchen scheitern? 

Das Rad neu zu erfinden kann also sehr wahrscheinlich Dein Untergang sein. 

Viel besser ist es, zu schauen, welche Produkte bereits erfolgreich verkauft werden und dann ein ähnliches (besseres) Produkt anzubieten.

Denn es ist einfacher ein Stück vom Kuchen zu bekommen, als diesen selbst zu backen. 

Mach Dir um Deine Konkurrenz also nicht zu viele Sorgen. Denn viel Konkurrenz zeigt Dir eigentlich nur, dass es sich um einen profitablen Markt handelt, auf dem Leute bereit sind, Geld auszugeben. 

Dir muss allerdings klar sein, dass es schwieriger ist, Dich in Märkten mit viel Konkurrenz zu behaupten.

Solltest Du gar keine Konkurrenz haben, ist das meistens ein schlechtes Zeichen. Denn im Jahr 2020 gibt es so gut wie keine unangetasteten profitablen Nischen mehr. 

Optimalerweise hast Du also ein mittleres Maß an Konkurrenten. 

Um Deine Konkurrenz zu finden, bieten sich dir verschiedene Möglichkeiten. Eine der effektivsten Vorgehensweisen ist die Recherche auf Verkaufsportalen wie: 

Alle diese Plattformen bieten Dir die Möglichkeit, nach Bestsellern zu filtern. So findest Du schnell und einfach profitable Nischen. 

Ein gut funktionierendes Konzept zu übernehmen ist übrigens keine Neuerscheinung der digitalen Welt, sondern passiert offline genauso. 

Dabei spricht man von Franchise-Ketten. 

Zu den bekanntesten Vertretern zählen Fast-Food-Ketten wie McDonald’s, Burger Kind oder Subway. 

Wenn Du Deine Recherche abgeschlossen hast ist es an der Zeit, ein passendes Produkt zu finden. 

Wie findest Du ein Produkt, das sich gut verkaufen lässt?

Wie bereits angesprochen empfiehlt es sich, das Rad nicht neu zu erfinden. 

Im Idealfall wählst Du also ein Produkt, dass andere bereits erfolgreich verkaufen, verbesserst es, und bietest es dann selbst an.

Dabei ist es egal, ob es sich um Dein eigenes, oder ein Affiliate Produkt handelt. (Du kannst ein Affiliate Produkt zwar nicht verbessern, solltest aber trotzdem nach Produkten suchen, die sich gut verkaufen)

Wenn Du Dein passendes Produkt gefunden hast, ist es an der Zeit, Dir über den Preis Gedanken zu machen. 

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Drei Preiskategorien: 

  1. Günstige Produkte (0€-30€)
  2. Standard Preise (30€-500€)
  3. Hochpreisige Produkte (Über 500€)

Die Auswahl des Preises spielt eine maßgebliche Rolle für den Aufbau des Verkaufsprozesses. 

Erstelle Deinen Verkaufsprozess

Im Marketing spricht man bei Verkaufsprozessen auch von “Funnels” oder “Sales Funnels”.

So ein Funnel ist im Grunde genommen nichts anderes als der Weg, den Dein Kunde vom ersten Kontakt bis zum Kauf geht. 

Hier ist es besonders wichtig, den Verkaufsprozess an den Produktpreis anzupassen. 

Denn je höher der Preis für Dein Produkt, desto schwieriger ist der Verkauf und desto mehr Überzeugungsarbeit musst Du leisten, damit der Kunde am Ende kauft. 

Grundsätzlich ist es wichtig zu verstehen, dass es zwei Faktoren gibt, die verkaufen. 

Das ist zum einen Schmerz (Leute sind bereit Geld für die Lösung ihrer Probleme auszugeben), zum anderen Neugier. 

Wenn Du es also schaffst einen dieser beiden Faktoren anzusprechen, wird Dir der Verkauf um ein Vielfaches leichter fallen. 

Günstige Produkte (0 €-30€)

Bei günstigen Produkten ist nicht viel Überzeugungsarbeit nötig. 

Hier kann es ausreichen, einen kurzen Text oder ein kurzes Verkaufsvideo zu erstellen, und deine Kunden dann auf diese Seite zu leiten.

Standardpreis (30 €-500€)

Wenn sich Dein Produkt in dieser Preiskategorie befindet, ist der Verkauf schon schwieriger. 

Es ist mehr Überzeugungsarbeit nötig als ein kurzer Text oder ein kurzes Video, weil Leute mehr über ein Produkt wissen wollen, bevor sie viel Geld ausgeben. 

Daher ist es umso wichtiger, dass Dein Interessent Dir vertraut und häufig bedarf es mehrerer Kontakte, bis der Interessent zum Kunden wird. 

Als Faustregel gibt es hier die sogenannte 7 Kontakte Regel. Nach dieser Regel braucht man im Durchschnitt 7 Kontakte mit einem Interessenten, bis dieser das Produkt auch tatsächlich kauft.

Hochpreisige Produkte (500 € und aufwärts)

Hochpreisig zu verkaufen ist die Königsdisziplin. 

Denn hier ist wirklich viel Überzeugungsarbeit nötig, bis dein Interessent Dein Produkt kauft. Außerdem brauchst Du so gut wie immer mehrere Kontakte, um ein wirklich starkes Vertrauen herzustellen.

Es gibt verschiedene Verkaufsprozesse, um hochpreisig zu verkaufen. Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Verkäufer versuchen, Dir hochpreisige Produkte am Telefon zu verkaufen. 

Warum? 

Beim Telefonieren sprechen zwei Menschen miteinander. Daher gibt es ein menschliches Element, das dabei hilft, das nötige Vertrauen aufzubauen und die Einwände des Kunden zu behandeln.

Solltest Du Dein Produkt hochpreisig verkaufen ist es unerlässlich, Retargeting zu beherrschen. 

Dabei handelt es sich um nichts anderes, als Personen die bereits Interesse an Deinem Produkt gezeigt haben, erneut zu erreichen. 

Gute Möglichkeiten dafür sind Emails, Facebook Retargeting Ads oder Google Banner Ads.

So gewinnst Du Kunden für dein Produkt

Wenn Du bis hierhin alles richtig gemacht hast, hast Du einen Großteil des Erfolgs bereits in der Tasche. 

Nun geht es nur noch darum, Dein Produkt denjenigen Leuten zu präsentieren, die auch Interesse daran haben und sie auf Deine Seite zu lotsen. 

Wenn Leute auf Deine Seite kommen, spricht man im Online Marketing übrigens von “Traffic”

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Zwei unterschiedlichen Arten von Traffic. Nämlich zwischen organischem, und anorganischem (=gekauften) Traffic.

Organischer Traffic

Traffic ist dann organisch, wenn Du kein Geld dafür ausgibst. 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, organischen Traffic zu generieren. Dazu zählen unter anderem: 

  • Ein Blog  (SEO)
  • YouTube
  • Podcasts

Die Idee ist, dem Interessenten bereits vorab kostenlosen Wert zu geben, um das Vertrauen schon vorab aufzuabauen und Interesse für Dein kostenpflichtiges Produkt zu erzeugen.

Anorganischer Traffic

Bei anorganischem Traffic handelt es sich um Traffic, den Du kaufstt. 

Man unterscheidet hier wieder zwischen Zwei unterschiedlichen Arten: Der Unterbrechungswerbung sowie der Sucherwerbung.

Unterbrechungswerbung

Von Unterbrechungswerbung spricht man, wenn Du jemanden der eigentlich etwas anderes vorhatte, Dein Produkt vor die Nase setzt. 

Das klassische Beispiel dafür sind Facebook Ads. 

Kennst Du jemanden, der sich auf Facebook einloggt um mal schnell ein bisschen zu shoppen?

Ich jedenfalls nicht.. 

Denn Menschen nutzen Facebook, um sich mit anderen zu vernetzen und auszutauschen, nicht um einzukaufen.

Weil man damit also das eigentliche Ziel der Person unterbricht, spricht man von Unterbrechungswerbung.

Suchwerbung

Dabei bezahlst Du Google dafür, Deine Seite für bestimmte Begriffe ganz oben zu ranken. Das hast Du bestimmt schon einmal gesehen, denn diese Suchergebnisse sind als “Werbung” markiert. 

Vor allem, wenn Dein Produkt ein sehr spezifisches Problem adressiert, kann es sich lohnen, Suchtraffic bei Google zu kaufen. 

Nehmen wir als Beispiel Nägel kauen. 

Um Personen zu finden, die dieses Problem haben, musst Du auf Facebook Abertausende ansprechen, um eine Person mit diesem Problem zu finden. 

Anders verhält es sich bei Google. 

Wenn Du hier auf Platz 1 für “Nägel kauen aufhören” rankst, wirst Du nur Personen erreichen, die an diesem Problem leiden und es gerne ändern möchten. 

Fazit

Um ein Produkt erfolgreich über das Internet zu verkaufen, gibt es mehrere Faktoren, die Du richtig machen musst. 

Wenn Du nur einen einzigen Schritt auslässt oder nicht gewissenhaft durchführst, kann dies das Ende Deines gesamten Projekts sein. 

Um Dir zu helfen, profitable Infoprodukte zu verkaufen, habe ich Dir einen kostenlosen Kurs erstellt, in dem ich Dir alles noch einmal Schritt für Schritt erkläre. 

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Solltest Du noch Fragen haben, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!

Darek
 

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